Die Proben der Akteure fanden natürlich hinter verschlossenen Türen statt, doch das laute Gelächter, das dabei nach außen drang, lies bereits im Vorfeld auf ein heiteres Programm schließen.
Die Kappensitzung selbst begann an Fasching Freitag pünktlich um 14.11 Uhr. Einrichtungsleiterin Sigrid Jost – als rosa Schweinchen mit cooler Sonnenbrille verkleidet – begrüßte das närrische Volk und stellte das diesjährige Prinzenpaar, Prinzessin Frieda die 1. und Prinz Karl-Heinz der 1., vor. In ihrer kurzen Ansprache wünschten die beiden, ebenso wie Heimbeiratsvorsitzende Elisabeth Zahler, allen anwesenden Faaseboozen ein paar vergnügliche Stunden.
Doch zunächst wurde sich erst einmal mit Kaffee und Faasekiechelcher gestärkt.
Das bunte Programm startete mit der Jazzdance Tanzgruppe Akzep.tanz vom TV Schwarzenholz, gefolgt von einem Sketch mit Sabine Reichert und Kirstin Primier. Das Funkenmariechen Anna Heinrich begeisterte anschließend das Publikum mit seiner schwungvollen Darbietung.
Für Heiterkeit sorgte, nach einer kurzen Schunkeleinlage, das zwar etwas klein geratene, aber dafür fein heraus geputzte Trio, bestehend aus Heike, Marie und Regina von der sozialen Betreuung. Sie gaben das Lied „Mein kleiner grüner Kaktus“ zum Besten.
Von dem nicht gerade harmonischen Eheleben von „de Mamma und de Babbe“ konnten sich die gut gelaunten Faasebooze bald darauf selbst ein Bild machen. „De Mamme“ beschwerte sich lautstark über „de Babba“, der ganz gerne mal ein Bierchen zu viel trinkt. Und weiter ging´s im Programm mit dem Lied „Mir hann gespielt am liebsten nur im Dreck“, wobei die Darstellerinnen Kinderspiele von damals wieder aufleben ließen. Niedlich anzuschauen waren dagegen die Tanz Minis vom TSG Weißgold Ottenhausen. In ihrer Vorführung in Kostümen aus dem Film „Ice Age“ tanzten sie zu der passenden Filmmusik.
Wie jedes Jahr ließ es sich auch der Seniorenbeauftrage Ernst Schmitt nicht nehmen, selbst in die Bütt zu steigen einen und einen Vortrag zum Besten zu geben. Die Lachmuskeln der Narren wurden dann noch einmal stark strapaziert, als zwei selbst gebastelte Autos nebst Fahrerin und Fahrer zu dem Lied „Im Wagen vor mir……“ durch den Saal geschoben wurden und dabei einfach zu komisch aussahen.
Ein Vortrag vom „Kätche un em Euralia“ sowie die „lebenden Mülltonnen“ schlossen das abwechslungsreiche närrische Treiben ab.
Traditionsgemäß endete die Veranstaltung mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Sierra Madre“.
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